Nach Ernährung, Wohnen-Energie, Mobilität und Konsum braucht der persönliche Fussabdruck einen Zusatzwert: das Kapital
Dass Eigentum und Besitz unseren ökologischen Fussabdruck so stark beeinflussen, wird erst verständlich, wenn wir uns von materiellen Gütern trennen wollen oder müssen. (weil noch immer Öl, Gas und Kohle mehr Profit abwerfen als Investment in erneuerbare Energien)
Das Kapital spielt im Marktsystemen die tragende tragende Rolle. Geld verkörpert Macht und niemand will sein angespartes Vermögen kampflos preisgeben, selbst im Wissen, dass Leben zeitlich befristet ist und weniger Geld- und Besitzstand das eigene Leben entlasten könnte. Das Geld im Einsatz als Zahlungsmittel belastet die Umwelt wenig. Vielmehr schädlich ist, wie wir damit umgehen. Banken, Versicherungen und Pensionskasse sind noch immer auf eine Kapitalrendite ausgerichtet und vernachlässigen die moralische und ethische Maxime der Nachhaltigkeit. (z.B. die SNB, die UBS und andere auf Öl, Gas und Kohle ausgerichtete Investoren).
Vielleicht gelingt es der ClimateHero, Ihre Leser zum Verzicht auf Kapital aufzurufen, dann werden wir alle zu ClimateHeroes!
Christoph Rohland, climate-solution.org


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Mit We Don't Have Time ist eine Organisation erstarkt, die es versteht, für drängende systemische Wirtschaftsaufgaben die richtigen Fragen am richtigen Ort und in der richtigen Form zu stellen. Ich gratuliere dieser mutigen Mannschaft und wünsche der ganzen Weltbevölkerung nachhaltige Lösungen. www,climate-solution.org
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Thanks for the idea and feedback. On this note we're actually funding a campaign, first in Sweden and it will be after the holidays. But we'll take this into account. Thank you!
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Diese Probleme in den Systemen um Kapital und Investitionen anzugehen, wird entscheidend sein, um echten Umweltfortschritt zu erzielen.